Matthias Wildschütte hat sein Universitätsstudium als Dipl.-Ing. an der Technischen Universität München 2006 mit den Fachrichtungen systematische Produktentwicklung und Medizintechnik abgeschlossen. Während des Studiums erlangte Matthias Wildschütte vertiefte Kenntnisse durch Semesterarbeiten im Bereich Fahrzeugergonomie und bei der Entwicklung eines Implantates für die Kardiologie. Die abschließende Diplomarbeit wurde im Bereich der Vorentwicklung eines neuen Herzkatheters in einem mittelständischen Betrieb durchgeführt.

 

Nach seinem Studium arbeitete Matthias Wildschütte zunächst von 2006 bis 2014 als Entwicklungsingenieur und Projektleiter in einem mittelständischen Betrieb im Bereich der Elektromechanik. Schwerpunkte während dieser Tätigkeit waren elektrische Kontakttechnik, galvanische Oberflächenbeschichtungen, Entwicklung von Prüfverfahren, technische Beratung von Kunden sowie Projektmanagement.

 

Seine Ausbildung zum Patentanwalt absolvierte Matthias Wildschütte bei der Kanzlei Pfister & Pfister von 2014 bis 2018. Er bestand die deutsche Patentanwaltsprüfung 2017 und ist European Trademark and Design Attorney. 2018 absolvierte er die Europäische Eignungsprüfung zum European Patent Attorney. Danach war er als Patentanwalt bis 2019 bei Pfister & Pfister tätig. Seit 2020 ist Matthias Wildschütte als selbständiger Patentanwalt tätig und schloss sich 2023 der DHS Patentanwalts GmbH an.

Als Patentanwalt arbeitete Matthias Wildschütte bisher vorwiegend im Bereich des Maschinenbaus, der Medizintechnik, der Bautechnik, der Elektromechanik, des Automobiltechnik und der Kunststofftechnik. 

Matthias Wildschütte spricht Deutsch, Englisch und hat Grundkenntnisse in Italienisch.