Thomas L. Lederer, geboren in Rosenheim, studierte Physik, Maschinenbau und Informatik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Technischen Universität Berlin, bevor er sich 2007 dem gewerblichen Rechtsschutz zuwandte.

Er ist einer der sehr wenigen deutschen Patentanwälte, die ein abgeschlossenes Hochschulstudium in Informatik (Diplom-Informatiker Univ., von der LMU München) vorweisen können. Während seines Informatik-Studiums belegte er Statistik als Nebenfach.

Thematisch liegen seine Schwerpunkte in der Bearbeitung von Patenterteilungsverfahren von computer-implementierten Erfindungen und insbesondere im Bereich der sogenannten „Künstlichen Intelligenz“.

Daneben betätigt er sich als CEIPI-Tutor in der Ausbildung für die Vertretung vor dem Europäischen Patentamt und ist Co-Autor des „Kommentar zum EPÜ 2000“.

Er spricht fließend Deutsch und Englisch, hat drei Hunde und betreibt die japanische Schwertkunst Iaidō.